Der Lotse geht von Bord

Fußballcamp  2005 – 2018

unter der Leitung von Bernd Pfisterhammer haben in den letzten 13 Jahren ca. 1.200 Kinder in 25 Camps teilgenommen. In Jeweils 2 Camps pro Jahr ( Oster/Sommercamp ) bekamen die Spieler einen umfangreiches Programm geboten. Ausflug in die Allianz Arena, Besuch beim Training des TSV 1860 und Bayern München. Minigolfturniere am Merowinger Hof. Ein Beleg dafür, dass sich der KSC mit dem Camp einen Namen gemacht hatte, ist die Teilnehmer Liste. Gäste aus Feldkirchen, Aschheim, Dornach, Poing, Baldham, Salmdorf, Ismaning, Unterföhring, Trudering, Zamdorf, Haar, Rosenheim, Bad Aibling, Köln und Salzburg hatten sich angemeldet. Logistisch gesehen war nur die Essensausgabe eine Herausforderung. 65 Kinder im Sommercamp gleichzeitig mit einem Essen zu versorgen war nicht immer leicht. Aber Dank der Unterstützung vom Merowinger Hof, Pizzeria Ischitana und Metzgerei Huber konnte auch diese Hürde genommen werden.Ischi (2)

 

Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer/Trainer:

Ludwig Redl, Mirco Mollenkopf, Michi Franz, Martin Gärber, Adrian Bier, Dominik Bier, Pero Vidak, Franz Hübl, Christian Waier, Adrian Mühlbauer, Sebastian Backer, Simon Boche, Daniel Braun, Martin Lanzinger, Stephan Hiller, Maxi Jäckel, Pero Knesevic, Stephan Weishaupt, Gerhard Franz, Paul Maiberger, Jamie Wältner, Philipp Orth, Florian Pfisterhammer, Philipp Maiberger, Dunja Knauf, Marvin Horn, Stefan Weckerle,  Dominik Achilles und dem „Langzeitzivi“ : Luwig Boche

Trainer

Was wäre ein Camp ohne Trikots und Bälle. Auch hier möchten wir uns bei der Firma Fairplay bedanken. Ohne euch hätten manche Spätanmelder kein Trikot mit Nummer rechtzeitig erhalten. Danke Angelika und Fritz Schmidl. Danke auch an die Gemeinde Kirchheim. Ostern durften wir immer, wenn draußen der Schnee lag, in der Halle trainieren !

13. Jahre – Wie doch die Zeit vergeht:  bestes Beispiel: 2 x Jäckel

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Thomas Trainer beim KSC , jetzt wieder bei seinem Enkelsohn im Camp. Dazwischen war sein Sohn Maxi als Campteilnehmer dabei und später auch als Trainer tätig. Oder auch Maiberger und Wältner. Erst als Spieler am Camp teilgenommen und später als Trainer eingestiegen. So sollte es in einem Verein funktionieren…

Abschließend kann man sagen, das 117 Tage Urlaub ( ohne Vor und Nachbereitung ) nicht um sonst waren. Danke auch an Tanja , die immer bereit war, gemeinsam diese Zeit mit Bernd zu gestalten und auf den Urlaub verzichtet hatte.